Christina Heck – Von der Gastronomie in den Kundenservice.

Cara Schwalbe

Veröffentlicht:

Kategorie: Job Storys

7 Min. Lesezeit
Christina Heck

Dank Homeoffice und Flexibilität, Zeit für Beruf und Familie

Wer ist Christina und welche Aufgabenbereiche übernimmt sie im Unternehmen?  

Christina ist 37 Jahre alt, Mutter von zwei Kindern und seit November 2022 bei impacx als Kundenberaterin zu 100 % im Homeoffice tätig. Als Kundenberaterin nimmt sie Anliegen von Kund:innen des Auftraggebers „Burnhard„, in dessen Projekt sie eingesetzt ist, an und bearbeitet diese so, dass Kund:innen die bestmögliche Lösung zu ihren Problemen erhalten. Auch Fragen werden so beantwortet, dass Kund:innen ein gutes Gefühl entlang ihrer Customer Journey haben. Das Projekt umfasst alle Fragen und eventuell aufkommenden Probleme rundum die Nutzung von Gasgrills und Grillzubehör. Kund:innen haben eine Frage, benötigen Hilfe bei der Bedienung oder möchten Etwas reklamieren – kein Problem: Christina hilft ihnen durch ihre Anliegen, bis die bestmögliche Lösung gefunden wurde.   

Wie ist Christina zu impacx gekommen?  

Christina kommt eigentlich aus der Gastronomie. Aufgrund der Covid-19-Pandemie hat sie sich, wie so viele, jedoch umorientiert und ist zwischenzeitlich in den Einzelhandel gewechselt. Wie sie erzählte, war das eine weniger erfreuliche Erfahrung. 

Ich habe dann gekündigt, obwohl ich noch nichts Neues in Aussicht hatte. Das reine Verkaufen war überhaupt nicht meins. Demnach war es allerdings auch nötig, schnell etwas Neues zu finden, weshalb ich breiter aufgefächert nach einem neuen Job für mich gesucht habe. Dabei bin ich auf die Position „Kundenberater:in“ gestoßen. Beworben habe ich mich dann zwar ohne Vorerfahrung, empfand die Stelle jedoch, als passend, weil ich gut mit Menschen arbeiten kann und das gerne mache.  

Durch ihre langjährige Erfahrung in der Gastronomie kann Christina Menschen einwandfrei einschätzen, sich schnell auf ihre Bedürfnisse einstellen und bringt das nötige Feingefühl mit, genau den richtigen Ton zu wählen sowie die passenden Worte zu finden.  

Feingefühl – Christinas wichtigste Eigenschaft für die Position als Kundenberaterin 

Die 10 wichtigsten Fähigkeiten, die Kundenberater:innen beherrschen sollten, haben wir bereits in einem separaten Blogbeitrag festgehalten. Im Schnelldurchlauf umfassen diese Fähigkeiten: 

  • Gutes Zuhören 
  • Transparentes Kommunizieren 
  • Eine positive Grundeinstellung  
  • Empathie ins Kundengespräch einfließen lassen  
  • Potenzial der Überzeugungskraft ausschöpfen  
  • Problemlösungen anbieten  
  • Geduldig mit den Kund:innen und deren Anliegen sein 
  • Mit fundiertem Wissen glänzen 
  • Feedback offen und dankbar annehmen  
  • Eine kontinuierliche Weiterentwicklung fokussieren  

Christina deckt diese 10 Fähigkeiten mit guter Menschenkenntnis ab. Sie ist offen für unterschiedliche Charaktere, kann mitziehen, wenn die Kund:innen einen lockeren Umgangston haben, als auch seriös auftreten, wenn die Kommunikation sachlicher erfolgt. Sie bringt ein gutes Fingerspitzengefühl für ihr Gegenüber mit. 

Ich weiß einfach mit Menschen umzugehen und wie ich sie nehmen muss. Selbst per E-Mail merke ich schnell, wie mein Gegenüber drauf ist und kann mich dementsprechend darauf einlassen. Durch die vielen Jahre, die ich beruflich schon mit anderen Menschen zusammengearbeitet habe, weiß ich auch ganz genau, wie ich mich an welcher Stelle ausdrücken muss, um mein Gegenüber bestmöglich abzuholen.  

Freundliche Bewerbungsgespräche überzeugen Quereinsteiger von impacx  

Da Christina eigentlich aus einem anderen Berufsfeld kommt, ist die Frage, was sie von impacx überzeugt hat, gerade in ihrer Jobstory super interessant. Vergleichswerte zu anderen Unternehmen mit ähnlichen Positionen gab es schließlich nicht. Zum einen hatte sie die Chance, ein halbes Jahr in das Unternehmen und den Job hineinzuschnuppern und zum anderen überzeugte sie das gute Bewerbungsgespräch mit Michael van Schoell. Er hat eine lockere Atmosphäre geschaffen, in der Christina sich direkt wohlgefühlt hat.  

Wie gefällt Christina impacx und das Arbeiten in unserem Team? 

Dieses Wohlbefinden im Unternehmen und in ihrer Position ist geblieben. Sie konnte sich gut in das Projekt, in dem sie tätig ist, einfinden und schätzt ihre Teammitglieder sehr. „Burnhard“ vertreibt alles rundum um Gasgrills und Grillzubehör. Wer auf der Suche nach einem echten Grillerlebnis ist, findet in dem Sortiment vom klassischen Gasgrill, über einen Smoker bis hin zum Dutch Oven alles, was das Outdoorherz begehrt. 

Anfangs dachte ich, dass mir das Thema „Gasgrill” vielleicht nicht liegt. Privat hatte ich mich bisher eher weniger mit der Thematik auseinandergesetzt. Ich gehöre ganz klassisch zum Team Kohlegrill. Das ging dann aber doch ganz gut. Unser Team ist eher klein, was das Arbeiten wirklich entspannt und harmonisch macht. Meine Kolleg:innen sind locker und die Teammanager superfreundlich, sodass man wirklich gut mit allen auskommt.  

Im Unternehmen selbst gefällt ihr besonders gut, dass wir eine Duz-Kultur pflegen. Hier sprechen alle auf Augenhöhe miteinander. Außerdem sagt sie über impacx, dass es sich bei unserem Unternehmen wirklich um einen familienfreundlichen Arbeitgeber handelt. 

Was ich zudem ganz cool finde, dass ich keine Probleme habe meine Familie und die Arbeit unter einen Hut zu bringen. Ich habe zwei Kinder, die gerade 8 und 9 Jahre alt sind. Das ist das Alter, in dem Kinder sich gerne mal in der Schule bei ihren Klassenkamerad:innen anstecken und krank werden. Dank unserer hybriden Arbeitszeitmodelle kann ich Mutter sein, meine Kinder versorgen und trotzdem arbeiten. Anstatt der sonst häufig aufkommenden Frage, wieso man wegen der Kinder schon wieder nicht normal arbeiten könne, wird hier bei impacx Rücksicht genommen. Ich bin zufrieden, so wie es ist. Derzeit könnte ich mir auch nicht vorstellen, etwas an meiner Position oder Arbeit zu ändern. Ich bin gerne Angestellte und hoffe, dass die Freude am Job noch ganz lange bestehen bleibt.  

Christinas positives Feedback zur Familienfreundlichkeit, die bei impacx gelebt wird, spiegelt wider, wieso wir als Unternehmen bereits mehrere Male in Folge mit dem Zertifikat „berufundfamilie“ ausgezeichnet wurden. Seit Jahren entwickeln wir kontinuierlich Maßnahmen wie flexible Arbeitszeitmodelle für Eltern oder Unterstützungsmöglichkeiten für Mitarbeiter:innen in Pflegesituationen. In Zukunft werden wir das Thema selbstverständlich weiterverfolgen und das familienfreundliche Arbeitsumfeld weiter ausbauen. Darunter fallen Punkte wie:

  • Erhalten, festigen und optimieren des bestehenden Angebots
  • Weiterentwicklung und Ausbau des Betrieblichen Gesundheitsmanagement
  • Fördern der psychosozialen Gesundheit
  • Ausbau der impacx Akademie
  • Ausbau der „Employee Experience“
  • Fördern unserer wertebasierten Führungskultur, durch Schulungen und Workshops
  • Ermöglichen von mehr Zeit für Führung

Best moment  – Christinas Onboarding bei impacx  

Unsere Mitarbeiter:innen bekommen alle ein persönliches Onboarding vor Ort. Uns ist es wichtig, dass alle neuen Teammitglieder gut im Unternehmen ankommen und sich wohlfühlen. Bei uns wird keiner sich selbst überlassen. Zu Beginn wird jedem das Bürogebäude gezeigt, bei der Einrichtung der Arbeitsplätze geholfen, Vorabinfoveranstaltungen durchgeführt und durch Schulungen, dafür gesorgt, dass jeder bestmöglich in seine Aufgaben starten kann.  

Das Onboarding war wirklich super. Wir waren eine kleine Gruppe von drei Leuten. Bei einer kleinen Kaffeerunde haben wir alle wichtigen Informationen, wie zum Beispiel die Nutzung unserer Portale und das richtige Stempeln in unserem Stempelsystem bekommen. Die Mittagspause haben wir auch zusammen verbracht. Das war eine gute Gelegenheit, um sich besser kennenzulernen. Michael Heinz hat das Ankommen für uns wirklich locker und lustig gestaltet. Der Start bei impacx hat wirklich sehr viel Spaß gemacht und ich habe mich gut abgeholt gefühlt.  

Callcenter-Vorurteile, ein ungerechtfertigter Stempel, den man uns gibt 

Zum Schluss des Gesprächs sind wir auf ein sehr interessantes Thema gestoßen. Ich habe mir angewöhnt, meine Kolleg:innen in den Jobstoryinterviews zu fragen, ob sie noch etwas thematisieren möchten, das durch meine Fragen und das Gespräch bisher nicht abgedeckt wurde. Christina ist sehr schnell zu dem Thema Vorurteile gegenüber Callcentern gekommen und findet, dass man diese zu Unrecht in gewisse Schubladen abschiebt.  

Auch ich war anfangs unsicher, ob ich mich wirklich auf die Stelle bewerben soll oder nicht. Man kennt die Klischees und Vorurteile, die über Callcenter ganz häufig kursieren. Dem ist allerdings gar nicht so. Man sollte der Branche und der Thematik wirklich eine Chance geben. Ich habe vorher nirgendwo gearbeitet, wo die Leute so freundlich und familiär waren wie hier. Bei uns wird jeder gegrüßt und die Leute sind nett zueinander. Ich kann einfach nur appellieren, die Klischees über Bord zu werfen und dem Thema „Callcenter“ offener gegenüberzutreten. 

impacx – mehr als „nur“ ein Callcenter 

Hast du dich selbst dabei erwischt, wie die Vorurteile und Klischees nur so sprudelten, als das Wort „Callcenter“ gefallen ist? Dann schau jetzt unter dem Beitrag Employee Experiencevorbei, wenn auch du bereit bist, die Klischees über Bord zu werfen. Dort findest du alles zu dem Thema, was eine Employee Experience ist, wie sie sich gut managen lässt und was wir bei impacx umgesetzt haben, um den allgemeingültigen Klischees zu entfliehen.   

 

 

Cara Schwalbe
Über die Autor:in: Cara Schwalbe

Cara ist Marketing Managerin mit dem Schwerpunkt Social Media & Content Marketing. Sie verfasst u.a. Beiträge für unseren impacx Blog. Ihre Vorlieben sind knackige, aber kreative Texte.

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